Die grösste Herausforderung für viele Automobilunternehmen ist die enorme Menge an Produktdaten. Diese Herausforderung wird schnell komplexer, wenn es darum geht, die Kompatibilität von Automobilprodukten, wie z. B. Ersatzteilen und Zubehör, für verschiedene Fahrzeuge sicherzustellen. Herkömmliche manuelle Dateneingabe- und Verarbeitungsverfahren sind zeitaufwändig und fehleranfällig, was zu inkonsistenten Produktlisten, Preisen und Spezifikationen führt. Viele Unternehmen sind daher auf der Suche nach neuen, robusteren und leistungsfähigeren Lösungen für das Produktdatenmanagement.
Daher ist die Implementierung eines effizienten, skalierbaren und nachvollziehbaren Prozesses für das digitale Produktdatenmanagement für innovative Automobilunternehmen unerlässlich. Die Umsetzung einer solchen Datenstrategie ist jedoch für viele Unternehmen mit einem grossen Aufwand verbunden, da die Produktdaten in der Regel nicht für die Online-Veröffentlichung bereitstehen und die Beschaffung von Produktdaten zeitaufwändig und fragmentiert ist. Hinzu kommt, dass Lieferanten und Hersteller oft keine Produktdaten in elektronischen Formaten zur Verfügung stellen können.
All dies steht im Widerspruch zu den Geschäftszielen, die Unternehmen des Kfz-Ersatzteilmarktes erreichen wollen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum einen muss die online verfügbare Produktpalette kontinuierlich erweitert werden, um den Absatz zu steigern. Zum anderen gilt es, die Markteinführung neuer Produktsegmente zu beschleunigen und bestehende Produkte kontinuierlich und zuverlässig auf dem neuesten Stand zu halten. Ein weiterer Hebel zur Steigerung des Umsatzes ist die Erhöhung der Konversionsrate auf der Grundlage einer verbesserten Produktdatenqualität. Es ist die Datenqualität, die die Vergleichbarkeit von hochtechnischen Produkten über verschiedene Lieferanten und Ersatzteilhersteller hinweg gewährleistet. Wie also kann eine umfassende digitale Strategie für den Automotive Aftermarket diese Ziele erreichen?
Da es eine Herausforderung ist, verschiedene Datentypen aus unterschiedlichen Quellen aufzubereiten und fehlende Produktdaten anzureichern, kann die KI-gestützte Produktdatenplattform dafür eingesetzt werden, Produktdaten aus verschiedenen fragmentierten Quellen in eine Importdatei umzuwandeln. Diese Import-Datei kann dann in jedes gewünschte ERP-, PIM- oder MAM-System eingelesen werden. Diese Transformation von Produktdaten ist deshalb so erfolgreich, weil die Onedot KI mit über 750 Millionen SKUs und mehr als 1000 Lieferanten trainiert worden ist und somit zu den innovativsten und leistungsstärksten Plattformen zur Produktdatentransformation zählt. Die Plattform ermöglicht eine schnelle Markteinführung komplexer, umfangreicher und technischer Produkte, Anlagen und Maschinen unter Beibehaltung hoher Produktdatenstandards. Es ist der nachhaltigste Ansatz, ein gut kuratiertes Produktsortiment online anzubieten und gleichzeitig die zeitaufwändige und fehleranfällige manuelle Produktdatenpflege zu reduzieren. Darüber hinaus ermöglicht das Premium-Lieferantenportal Herstellern und Lieferanten einen einfachen Zugang zur Plattform und ermöglicht Katalog-Uploads mit einem einzigen Klick. Dies vereinfacht die Datenbeschaffung und erleichtert die Organisation und den Überblick über verschiedene Datenquellen, einschliesslich der Versionshistorie des Katalogs.
Durch die Nutzung der Onedot-Produktdatenplattform können Unternehmen der Automobilindustrie ihre Produktdatenprozesse drastisch verbessern. Die Produktdatenplattform von Onedot ermöglicht es Anwendern, Produktkataloge hochzuladen und Daten-Onboarding-Prozesse mit wenigen Klicks zu initiieren.
Durch die Implementierung eines stringenten, strukturierten und automatisierten Onboarding-Prozesses für Produktdaten können Automobilunternehmen sicherstellen, dass die hohe Anzahl an Produktdaten stets korrekt und aktuell ist und die Qualität aufweist, die für den Geschäftserfolg erforderlich ist. Das strukturierte und bewährte Onboarding von Onedot nutzt maschinelles Lernen, NLP und LLM-Algorithmen, um unstrukturierte und unübersichtliche Produktdaten in verkaufsfähige Daten zu verwandeln. Doch wie sieht dieser Prozess aus, und wie können Unternehmen in der Automobilbranche ihn optimal nutzen?
Nach dem Hochladen der Lieferantenkataloge auf die Plattform und der Bereinigung für das Onboarding mittels Product Matching beginnt der klar strukturierte Produktdaten-Onboarding-Prozess. So wird sichergestellt, dass nur die gewünschten Produkte in der richtigen Qualität den Weg in die gewünschte Produktdatenbank finden. Nachdem sichergestellt ist, dass der Katalog für das Onboarding bereit ist, kann der Prozess mit einem Klick gestartet werden. Der erste Schritt ist die Zuordnung der Lieferantenkategorien zu den Zielkategorien. Die Onedot KI übernimmt dies automatisch und stellt sicher, dass die Kategorien korrekt zugeordnet werden. Wenn eine Kategorie nicht zugeordnet werden kann, schlägt die Software Optionen vor, die das Datenteam prüfen kann. Nach dem Mapping der Kategorien ordnet die Onedot KI die Lieferanten den Zielattributen zu. Im nachgelagerten Normalisierungsschritt werden Einheiten standardisiert und Wertelisten befüllt. Schliesslich werden auf Basis der variantenbildenden Attribute Produktvarianten erstellt, bevor eine Importdatei für die Produktdatenbank erstellt wird. Dieser automatisierte Onboarding-Prozess verwandelt umfangreiche Produktdaten in ERP-, PIM- oder MAM-fähige Importdateien.
Die Vielseitigkeit der Onedot-Produktdatenplattform kommt all jenen Unternehmen zugute, die täglich mit komplexen Produktdatensituationen konfrontiert sind. Die Onedot Produktdatenplattform kann Kataloge schnell nachgängigen Standards aufbereiten und so ohne manuellen Aufwand KI-gestützte Kataloge für die Syndikation vorbereiten. Unternehmen der Automobilindustriekönnen mit der KI-gestützten Produktdatenplattform von Onedot einfach und schnell loslegen und ihr Produktdatenmanagement noch heute transformieren.
