Digital Commerce: Produktdaten zum Wettbewerbsvorteil ausbauen

Geschäftsrelevante Daten kommen in der Regel aus verschiedenen Quellen und sind kaum normiert. Besonders ausgeprägt ist das Problem der Datenaufbereitung im Handel. Produktstammdaten sind vielmals nicht strukturiert, Hersteller stellen Produktdaten in verschiedenen Formaten und Standards zur Verfügung, und für die gleichen Produkte werden häufig unterschiedliche Terminologien und Kategorisierungen verwendet.Unternehmen kann geholfen werden, die Zeit bis zum Produktverkauf online  zu verkürzen durch die Automatisierung des eigenen Produktinformationsmanagements (PIM).

Dieser Ansatz wird vom Handel und Marktbeobachtern sehr positiv aufgenommen. Das Magazin Der Handel in Kooperation mit Berlin Valley stellte soeben 50 Start-Ups des Jahres 2018 vor, welche “innovative digitale Perspektiven für den Einzelhandel” aufbauen. Diese “50 Gewinner”, unter anderem auch Onedot, bilden “Plattformen für den Einstieg im Netz” welche den digitalen Raum formen, um Prozesse zu vereinfachen und automatisieren.“

Für diese Start-ups geht es darum, wie Daten gemanagt, an welchen Schnittstellen sie zusammengefügt und wie sie flexibel eingesetzt werden", schreibt das Magazin. Start-ups bereichern das “Universum der Ideen” und die Zukunft des Handels sei “eine Frage von Daten, Dingen und Dynamik.”

Quelle: Der Handel, Digital Commerce, was auf den Mittelstand zukommt, Sonderausgabe 2018/19 in Kooperation mit Berlin Valley